Unsere Mission

Unsere Vision ist, dass Menschen in Leipzig gleichberechtigt, selbstbestimmt und engagiert an unserer Gesellschaft teilhaben.

Dazu initiieren, ermöglichen und begleiten wir Angebote und Projekte in den Bereichen Jugend, Kultur & Soziales. Wir unterstützen Menschen bei der Entfaltung ihrer Potenziale und Verwirklichung ihrer Ideen.

Wir sind das soziokulturelle Zentrum im Herzen von Leipzig!

Unsere Ressourcen sind offen für Begegnung, Kommunikation, Bildung und Selbstverwirklichung.

Das zeigen wir mit unserem Leitsatz:
Deine VILLA – Deine Ideen – Unsere Gemeinschaft.

Unsere Ziele

Teilhabe: Wir wollen, dass sich verschiedenste Menschen begegnen und in unsere Gemeinschaft integrieren.

Das Begegnen steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir ermöglichen die Begegnung der Generationen. Wir ermöglichen die Begegnung mit Menschen mit Migrationshintergrund. Und wir ermöglichen die Begegnung mit Menschen mit Behinderungserfahrung.

Dabei setzen wir auf ein selbstverständliches Mit- und Nebeneinander. Wir leisten einen Beitrag, damit sich »das Fremde«/»das Andere« normalisiert und ermöglichen Gemeinschaft.

Engagement: Wir wollen, dass Menschen an unserer Gesellschaft aktiv teilhaben.

Kultur ist für uns ein aktiver Schaffensprozess. Dabei beschränken wir uns ausdrücklich nicht auf das Angebot von passiven Rezeptionsmöglichkeiten. Kultur ist für uns Teilhabe, Engagement und persönliche Entfaltung.

Das Soziokulturelle Zentrum »Die VILLA« ermöglicht Engagement und Initiative. Wir geben Platz für Ideen, unterstützen mit technischen und organisatorischen Ressourcen und begleiten mit Sachverstand.

Dabei liegen uns vor allem junge Menschen am Herzen. Wir geben ihnen Freiräume, damit sie an ihren Ideen wachsen und sich zu einem aktiven und kritischen Mitglied unserer Gesellschaft entwickeln.

Bildung: Wir wollen Menschen Möglichkeiten und Anreize geben, sich persönlich weiterzuentwickeln.

Gemeinsames Tun ermöglicht Erfahrungen. Dieses nonformale, unbewusste Lernen ist für uns die wichtigste Form der persönlichen Entwicklung. In diesem Kontext haben auch formale Bildungsangebote eine wichtige Bedeutung. Sie geben Anregungen und Handlungsanstöße und ermöglichen so persönliche Erfolgserlebnisse.

Unsere Zielgruppe

Unser Haus ist offen für alle, welche bereit sind, sich auf die Menschen in unserem Haus einzulassen. Wir richten unsere Arbeit auf

  • Kinder und Jugendliche,
  • Menschen mit Migrationshintergrund sowie
  • kulturell und sozial interessierte Menschen jeden Alters

Einer unserer zentralen Arbeitsansätze versteht das Schaffen von Kultur als vermittelndes und integrierendes Moment unserer Gesellschaft. In unserem Haus binden wir sozial benachteiligte Personengruppen aktiv in die Gestaltung von Kunst und Kultur ein:

  • Menschen mit Behinderungserfahrung
  • Menschen ausländischer Herkunft
  • Menschen ohne Zugang zu Kunst und Kultur

Unser Arbeitsansatz

Mit dem uns zur Verfügung stehenden soziokulturellen Methodenmix arbeiten wir im Wechselfeld zwischen Teilhabe (im Sinne von Austausch mit anderen), Engagement (im Sinn von Einbringen in eine Gemeinschaft) und Bildung (im Sinn von persönlicher Entwicklung).

Wir nutzen die Kulturarbeit als Methode zur Gestaltung von gesellschaftlichen oder individuellen Veränderungsprozessen.

Aktiv gelebte und aktiv erlebte Kultur bringt die Menschen zusammen. Wir sehen deshalb aktive Kultur als den notwendigen Kit in unserer sich immer weiter ausdifferenzierenden Gesellschaft an.

Kulturelle Techniken und technische Medien erweitern die Möglichkeiten der Auseinandersetzung in der Gesellschaft und Erleichtern das Einbringen eines jeden. Die Aktivierung der verschiedenen Sinne und Potenziale des Menschen bringt Leidenschaften und intensive Auseinandersetzungen mit dem eigenen Selbst in Gang.

Beispielsweise erhalten Jugendliche durch Angebote der VILLA die gesellschaftliche Aufmerksamkeit und lernen neue Lebenswelten kennen; ältere Menschen stoßen auf Angebote, welche sie in geborgener Atmosphäre ausprobieren und finden neue Quellen des Wohlbefindens; Menschen mit körperlichen Einschränkungen sowie Menschen, die neu in Leipzig sind, treffen hier auf Gemeinschaften, knüpfen Kontakte und gestalten selbstbestimmte Interessengruppen.

Unser ideeller Hintergrund

Wir legen unserer Arbeit humanistische Werte zugrunde. Mit unseren Angeboten erfüllen Menschen ihre Bedürfnisse durch Kooperation und mit wechselseitiger Achtung. Wir orientieren uns dabei an zwei grundlegenden Ansätzen:

1) Orientierung an menschlichen Bedürfnissen

In der Weiterentwicklung humanistischer Werte sehen wir wie der bekannte chilenische Ökonom Manfred A. Max-Neef die Erfüllung der fundamentalen menschlichen Bedürfnisse als Triebfeder für die persönliche und damit auch die gesellschaftliche Entwicklung. Damit bezieht sich jede Entwicklung immer auf Personen und nicht auf materielle Dinge. Ein Indikator für das qualitative Wachstum der Personen ist deren Lebensqualität, welche von den Möglichkeiten abhängt, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen. Wir richten unsere Arbeit auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse des Menschen, welche Max-Neef so benannt hat:

  • Subsistenz/Selbständigkeit
  • Schutz
  • Zuwendung
  • Verständnis
  • Partizipation
  • Muße
  • Kreativität
  • Identität
  • Freiheit

2) Gewaltfreies und wertschätzendes Miteinander

In der gewaltfreien und wertschätzenden Kommunikation sehen wir eine geeignete Strategie, um Teilhabe und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse lösungs- und prozessorientiert unter Berücksichtigung der Anliegen aller Beteiligten zu bewältigen. Respekt, Kooperation und friedliches Miteinander stärken die Kohäsionskraft unsere Gesellschaft und tragen dazu bei, dass wir auch bei knapper werdenden Ressourcen positive Wege und Strategien entwickeln, die einer Benachteiligung, Ausgrenzung und dem Nährboden für Aggression entgegenwirken. In der offenen Jugendarbeit setzen wir das Kommunikationsmodell des Konfliktmediators Marshall B. Rosenberg unmittelbar ein.

Unsere Arbeitsprinzipien

In unserer Arbeit orientieren wir uns am soziokulturellen Arbeitsansatz wie er im Kriterienkatalog Soziokultur des Landesverbandes Soziokultur Sachsen e.V. umfassend beschrieben ist.

Wichtig sind uns diese Prinzipien:

1) Generations- und zielgruppenübergreifende Arbeit

In der VILLA findet sich eine Vielfalt von Angeboten für alle Alters- und bestimmte soziale Zielgruppen. Darüber hinaus gibt es Projekte, welche die Altersgruppen und Zielgruppen aktiv in Kontakt bringen.

Durch die Kombination von verschiedenen Angebote mit verschiedenen Zielgruppen auf engem Raum im Haus entsteht Begegnung und Kommunikation.

2) Stärken- und interessenorientiert sowie aktivierend und wertschätzend

Wir nutzen die Interessen der Menschen als »Türöffner«. Unsere Maxime ist: Jeder Mensch kann etwas Besonderes. In einem wertschätzenden Prozess stärken wir diese Menschen in ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten und ermöglichen aktive Kultur. Das Selbermachen von Kultur hat in der VILLA einen höheren Stellenwert als das Rezipieren – entsprechend ist der Schaffensprozess für uns wichtiger als das Ergebnis.

3) Kulturelle Projektarbeit als Methode

Unsere Arbeit ist zyklisch organisiert. Sowohl in den Inhalten als auch in deren Finanzierung nehmen wir so immer wieder Bezug aus sich ändernde Bedarfe und Rahmenbedingungen. Uns gelingt es, immer wieder neue Zielgruppen und Kooperationen in unsere Arbeit einzubinden und dadurch unseren Wirkungsradius zu erweitern.

Die kulturelle Betätigung ist dabei auch eine Methode, um unsere Ziele zu erreichen.

4) Vielfältige Arbeitsfelder

Unsere Angebote verbinden verschiedene Arbeitsfelder. Schwerpunkte sind die drei wichtigsten Säulen unserer Arbeit:

  • Kulturarbeit,
  • Jugendarbeit
  • Gemeinwesenarbeit

5) Spartenübergreifendes Wirken

In unserer Arbeit verbinden wir verschiedene künstlerische Sparten. Besondere Bedeutung haben für uns:

  • Musik
  • Tanz
  • Theater
  • Film/Fotografie
  • Kommunikation

Beispiel: Unsere Arbeit mit Nachwuchsbands bezieht sich auf die musikalischen Fähigkeiten, aber auch auf Bühnenpräsenz und Choreografie (Tanz), Präsentation im Internet (Film, Foto, Kommunikation) sowie auf Verhandlungen mit potenziellen Auftrittsorten (Kommunikation).

6) Vielfalt der Methoden

In unserem Haus nutzen wir eine große Methodenvielfalt. So entwickeln wir für unsere Zielgruppen und Themen passende Angebote. Unsere Methoden sind insbesondere:

  • offene Angebote
  • Workshops
  • regelmäßige Kurse
  • Proberäume
  • Interessengruppen
  • Veranstaltungen
  • Beteiligungsangebote
  • gesellschaftliches Engagement
  • lebenslanges Lernen

7) Zusammenarbeit mit den im Stadtteil Aktiven

Wir arbeiten eng mit den im näheren Umfeld der VILLA Aktiven zusammen. Kooperationen gibt es beispielsweise mit der Lessing- und der Sportmittelschule, dem Bürgerverein Waldstraßenviertel (unter anderem im Rahmen des Funkenburgfestes) und dem Ariowitsch-Haus (aktuell mit mehreren Video-Projekten). Außerdem sind wir mit unseren Projekten immer wieder im Stadtteil aktiv – wie beispielsweise mit dem interkulturellen Kinderfest auf dem Holzspielplatz im Rosental.

8) Qualitätsmanagement

Durch unser Qualitätsmanagement mit regelmäßigen internen Evaluationen arbeiten wir kontinuierlich an der weiteren Steigerung unserer Wirksamkeit gerade im Bereich der Jugendarbeit. Unser erreichtes hohes Niveau zeigt sich immer wieder.

Beispiele: So erhielt unser Arbeitsbereich Europa & Engagement bereits im Jahr 2005 als einer der 26 ersten Organisationen deutschlandweit die quifd-Zertifizierung »Qualität in Freiwilligendiensten«. Dieses Qualitätssiegel wurde uns in der Folgeanalyse wieder bestätigt.

Unser Tanzprojekt mit Rollstuhlfahrerenden »You can't touch this« erhielt 2009 eine lobende Erwähnung beim Bewegungskunstpreis Leipzig. Im Jahr 2012 wurde die Produktion »Connection impossible« mit dem Bewegungskunstpreis Leipzig ausgezeichnet.

2010 konnten wir uns mit unserem Konzept für Schulsozialarbeit gegenüber mehreren auch auf diesem Gebiet bereits arbeitenden Organisationen durchsetzen. Mittlerweile betreuen wir sechs Schulen in Leipzig.

Unser Haus ist

ein Ort des Engagements

Die VILLA ist durch das besondere Engagement von in Leipzig Wohnenden entstanden. Unsere besondere Geschichte ist bis heute ein Motor in unserem Haus: Menschen haben Ideen; Menschen haben Anliegen. In der VILLA nehmen sie konkrete Formen an. Beispielsweise lernen und erleben Jugendliche beim Stadtschülerrat Engagement. Musikalische Ideen reifen im Bandproberaum – theatrale auf der Bühne des Veranstaltungskellers.

ein Ort der Begegnung

Begegnung in gemeinschaftlichem Tun: Ob beim Tanz, beim Spiel oder auch »nur« auf dem Gang – in der VILLA begegnen sich unterschiedliche Menschen und treten in Kontakt zueinander. Weitgehend ohne Bedeutung spielt dabei das Alter, die körperliche oder geistige Möglichkeit, die sprachliche Fähigkeit oder eine andere möglicherweise einschränkende Fähigkeit.

Gleiche Interessen und Ziele verbinden. Bei der Übungsgruppe für gewaltfreie Kommunikation, in der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt, in der Wohngemeinschaft für europäische Freiwillige oder auch in der integrativen Foto-AG.

ein Ort der Kommunikation

Aus Begegnung wird Kommunikation: Wiederholte Begegnung löst Gespräche aus. Sprachen verbinden beim Sprachtandem Leipzig oder auch beim Sprachabend. Auch Bewegung ist Kommunikation. Beispielsweise bei den beeindruckenden Produktionen unserer mixed-abled Company »Tanzlabor«.

ein Ort des permanenten Lernens

Die Erlebnisse in der VILLA prägen die Menschen. Sie nehmen etwas für sich mit. Der Leitgedanke der individuellen und kulturellen Bildung findet sich in nahezu jeder Veranstaltung der VILLA wieder. Es gibt auf die vielfältigsten Aktivitäten der Gruppen angepasste Lernräume. Formales und non-formales Lernen stehen gleichberechtigt und sich gegenseitig ergänzend nebeneinander.

Die Projekte der Medienwerkstatt und des offenen Jugendtreffs dienen dem sozialen Lernen im außerschulischen Bereich. Die Musikkultur- und Bandförderung bietet den Rahmen für neue Kontakte und gegenseitige Anregung.

Junge Menschen aus allen Teilen Europas und natürlich aus Leipzig werden in das Miteinander und die Verwirklichung von kulturellen Projekten der VILLA eingebunden. Sie lernen von den Mitarbeiter:innen der VILLA und bringen ihr Wissen ein.

Unsere Strategien

Vorhandene Ressourcen optimal ausnutzen

Unser Haus bietet großartige Möglichkeiten, welche wir optimal nutzen wollen. So streben wir beispielsweise an, die Veranstaltungssäle weiterhin ganztägig auszulasten: Vormittags mit Projekten für im Ruhestand befindliche, tagsüber als Probeorte für freie Kunstschaffende, nachmittags mit Projekten für Kinder- und Jugendliche und abends für Erwachsene.

Breite Streuung der Einnahmequellen

Wir sind bestrebt, die Finanzierung unserer Angebote auf viele Schultern zu verteilen. Das erhöht unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit und damit die Sicherheit für die Struktur »VILLA«.

Größter Posten sind bisher die verschiedenen Förderungen durch die Fachämter der Stadt Leipzig. Sie machen zusammen knapp die Hälfte unserer Gesamteinnahmen aus. Hinzu kommen Gelder aus einer Vielzahl von temporären Projektförderungen durch öffentliche und private, regionale und überregionale Geldgeber. Fast ein Drittel der notwendigen Mittel erwirtschaften wir selber.

Durch stabile Basis flexible und vielfältige Projektarbeit ermöglichen

Durch flexible und passgenaue Projekte reagieren wir schnell auf die Bedürfnisse in Leipzig und die Interessen unserer Nutzer. Dazu gehört auch das Organisieren der nötigen Finanzierungen. Dafür benötigen wir eine stabile Basis in Form der benötigten Räumlichkeiten und einer grundlegenden Verwaltungs- und Organisationsstruktur. Diese ist allein über kleinteilige Projektfinanzierungen nicht in der notwendigen Verlässlichkeit zu gewährleisten.

Breite Beteiligung wo möglich – klare Einscheidungsstrukturen wo nötig

Die Stärke freier Organisationen ist die breite Beteiligung der Engagierten und Gästen an anstehenden Einscheidungen. Dieses Prinzip hat sich in der Praxis bewährt. Trotzdem zeigt sich, dass die Rechtsform des Vereins bei größeren Strukturen erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt: Ehrenamtlich arbeitenden Vorständen fällt es immer schwerer, alle relevanten Prozesse im Blick zu behalten. Die Angst vor daraus entstehenden Haftungsrisiken verzögert anstehende Entscheidungen.

Wir setzen deshalb auf die Rechtsform der gGmbH. Eine breite Mitbestimmung gewährleisten wir durch verschiedene Gremien, welche bereits in der Geschäftsordnung und im Organisationshandbuch festgeschrieben sind oder die sich durch gelebte Praxis etabliert haben. Die Schlussentscheidung in inhaltlichen Fragen trifft dabei der für diesen Bereich verantwortliche hauptamtlich Mitarbeitende in der Regel im Einvernehmen mit den beratenden Gremien. Betriebswirtschaftliche Entscheidungen erfolgen unter Federführung der Geschäftsführung. Grundsatzentscheidungen werden in der Versammlung der Leitungen aller Arbeitsbereiche getroffen.

Lokale Wertschöpfungskette unterstützen – regionale Unternehmen bevorzugen

Wo möglich vergeben wir Aufträge an regionale Unternehmen. Mittlerweile bleiben über 95 Prozent unserer Ausgaben direkt in der Leipziger Region und stärken so den lokalen Wirtschaftskreislauf. Gleichzeitig entstehen so langfristige Partnerschaften, welche uns bei Projektfinanzierungen nützlich sind.

Angemessene Entlohnung für Fachkräfte – fairer Umgang mit Praktikanten und Ehrenamtlichen

Wir erwarten von unseren Mitarbeiter:innen ein Engagement, welches weit über die Erfüllung des Arbeitsvertrages hinausgeht. Im Gegenzug setzen wir uns aktiv für eine marktgerechte Entlohnung aller Mitarbeiter:innen ein.

Im gleichen Zug setzen wir niemanden im Praktikum oder Ehrenamtliche für Aufgaben ein, welche üblicherweise von bezahlten Fachkräfte übernommen werden. So sorgen wir dafür, dass ein Praktikum eine Praxiserfahrung auf Augenhöhe bleibt und gewährleisten eine zielorientierte Zusammenarbeit von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter:innen.

Hier findest du uns!

Soziokulturelles Zentrum
"Die VILLA"

Lessingstr. 7, 04109 Leipzig
Makerspace Leipzig
Lindenthaler Straße 61-65
Haus der Begegnung
Zschochersche Straße 32
KOMM-Haus
Selliner Straße 17